DER EIGENEN GESCHICHTE AUF DER SPUR…
Neuer Ferien-Workshop!!!
ZeichenKunst trifft auf WortAkrobatik.
Faszination „Meine Heimat(en)“ - Urban Sketching und Modern Poetry im Dorf.

Wir verbinden beide Kunstformen miteinander und werden
- die Vielfalt zeichnerischer Stile erproben.
- im histor. Ortskern von Nottuln auf Motivsuche gehen und dabei auch die Techniken von Perspektive und Fokus erlernen.
- spielerisch Handwerkszeug bekommen, um experimentell die eigenen sprachliche Ausdruckskraft zu erhöhen und in Bildern zu Bildern zu schreiben.
- über Heimat, Bräuche, Traditionen u.a.m. reflektieren.
- …

#Urbansketching entstand vor 15 Jahren als eine globale Kunstbewegung. Urban Sketchers versuchen mit ihrer Zeichnung, die Orte und das Leben so zu zeigen, wie sie es mit ihren Augen wahrnehmen. Urban Sketching versteht sich als eine Gegenbewegung zum schnellen Konsum. Ein Photo ist schnell gemacht, eine #Zeichnung entschleunigt. Wir wir zudem versuchen, das #Gefühl zu einem #Ort / zu Menschen in #Worte zu fassen, begreifen wir über unsere Wortsuche den tieferen eigenen Ausdruck. So wollen wir uns dem Projekt #Heimat nähern. Denn
Heimat geht uns alle an. Egal wo. Egal wann. Das Internet ist keine Heimat. Ein Ort kann eine Heimat sein oder werden. Heimat kann auch mehr als ein Ort sein. Heimat kann auch verloren sein.
Doch die einzige Heimat, die wir immer mitnehmen, ist unsere Muttersprache.

Anmeldungen sind ab jetzt per e-mail möglich. Kontakt@atelier-wortfarbe.de

Infos:
ZEIT: 6. - 9. August 2024 / jeweils 14-17 Uhr
ORT: Atelier für Wort & Farbe UND der pittoreske Ortskern mit seinen Zeitzeugen
Altersgruppe: ca 9 bis 14 Jahre - pro Nachmittag 8 Teilnehmende.

DANKE an den @Kulturrucksack NRW sowie die Vermittlung der Gemeinde Nottuln.
Der Ferienworkshop ist kostenfrei!
Anmeldungen sind hingegen bindend, weil sonst Plätze belegt werden, die andere Kids und Jugendliche gerne gehabt hätten. (Ich werde bei allen Anmeldungen auf die AGB´s hinweisen.)

#workshop #poetryslamdeutsch #ferien #nottuln #wortfarbe #zandman #schreibwerkstatt #sommer #kunst #kinderstärken #kinder #glücksmomente #ferienprogramm

Faszination „Meine Heimat(en)“.
#Heimat - geht uns alle an. Egal, wo auf der Welt, egal wann. Das Internet ist keine Heimat.
Ein Ort kann eine Heimat sein. Heimat kann mehr als ein Ort sein. Heimat kann verloren gehen. Die einzige Heimat, die immer bleibt, ist die Muttersprache.
Hier setzt ein neues Workshop-Konzept an!
Wir verbinden unter dem Projekt-Thema „Heimat“ die beiden Kunstrichtungen #UrbanSketching und #ModernPoetry miteinander.

Urban sketching entstand vor 15 Jahren als eine globale Kunstbewegung. Urban Sketchers versuchen mit ihrer Zeichnung, die Orte und das Leben so zu zeigen, wie sie es mit ihren Augen wahrnehmen. Urban Sketching versteht sich auch als eine Gegenbewegung zum schnellen Konsum. Ein Photo ist schnell geschossen, eine Zeichnung entschleunigt.
Wenn wir dann zudem versuchen, das Gefühl zu einem Ort / einem Menschen in Worte zu fassen, begreifen wir über die Wortsuche den tieferen eigenen Ausdruck.

Verbindliche Anmeldungen zu dem Ferienworkshop im August 2024 sind ab jetzt per e-mail möglich.
Kontakt@atelier-wortfarbe.de

>>> Altersgruppe: ca 9 bis ca 14 Jahre
>>> Teilnehmerzahl: 8 Personen pro Nachmittag
>>> Zeit: 3 Stunden an jeweils 4 Nachmittagen. 6., 7., 8., und 9. August 2024.
>>> Ort: das „Atelier für Wort & Farbe“ und der pittoreske Ortskern von Nottuln mit seinen malerischen Zeitzeugen
>>> Kosten: dank der Kulturförderung durch den @kulturrucksack kostenfrei.

DANKE an den Kulturrucksack NRW und @nottuln_natur.kultur.genuss für die Vermittlung der Förderung!

#Entschleunigung #workshop #kulturrucksack #sommerferien #urbansketchers #poetryslam #poetryslamdeutsch #zandman #wortfarbe #nottuln #kinderglück #kinderlachen #dorf #dorfleben #ferienlager #ferienglück #glück

Was ist Flow ?
Das ist Flow !

📚#Buchempfehlung: Die Suche nach Heimat. Mascha Kalékos Leuchtende Jahre. Indra Maria Janos (Pseudonym). 365S.
Eine #RomanBiographie über die prägenden Berliner Jahre der phantastischen Lyrikerin #MaschaKaléko. 1914 als Neunjährige ins Exil nach #Berlin. „Zur Heimat erkor“ sie sich Berlin. Ihre große Liebe! Hier verbringt sie ihre „leuchtenden Jahre“. Bereits mit 22 Jahren veröffentlicht sie ihre ersten Gedichte, #Gebrauchslyrik oder #Alltagslyrik nennt die Literaturwissenschaft dieses neue Genre. Wenig später, im unheilträchtigen Jahr 1933, erscheint ihr erster Lyrikband. Ihre #Gedichte sind charakterisiert durch Verspieltheit, zauberhafte Rhythmik, unaufdringliche Ironie, Sprachwitz, Schärfe und Zartheit. Mit weiblicher Strahlkraft und sozialkritisch widmet sie sich unsentimental den Themen Liebe, Einsamkeit, Traurigkeit, Armut, Elend. All die Großen „Schreiberlinge“ dieser Zeit, Ringelnatz, Tucholsky, Morgenstern, Rowohlt u.v.a.m. suchen ihre Gesellschaft. In diesem flüssig geschriebenen Roman über Mascha begegnen sie uns alle. So entsteht ein faszinierendes Zeitkolorit der Berliner 20er und frühen 30er Jahre. Doch immer mehr Freunde aus der #Boheme und KunstSzene verlassen Berlin, verlassen Deutschland. Mascha ist Jüdin. Bereits sehr jung verheiratet mit einem jüdischen Akademiker, der sie abgöttisch liebt. Gleichwohl beginnt irgendwann eine DreiecksLiebesgeschichte…
Im Fokus des Romanes stehen die Berliner Jahre. Aufgelockert durch Vor- und Rückblenden sowie - stets chronologisch in Passung - zahlreiche ihrer Gedichte. Als sie endlich flieht, nimmt sie nur ihre #Muttersprache mit. Doch wer möchte im nicht-deutschsprachigen Ausland deutsche Gedichte lesen?
Der Zerfall der Demokratie, die zunehmende Radikalisierung, die Folgen der Weltwirtschaftskrise, die braune völkische Macht, die Willkür und die Gewalt auf Berliner Straßen haben zunehmenden Einfluss auf ihr Sein und das Leben ihrer Künstlerfreunde. Für mich als Historikerin werden vor allem die Phänomene der Auflösung des Rechtsstaates ab 1928 zu milde wiedergegeben. Doch: es ist Maschas junge Sicht!
🎶 @dota_kehr lässt ihre Lyrik klingen.
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Weil … viele immer fragen: „WAS BEDEUTET EIGENTLICH ATELIER-ARBEIT?“
Mein Kunde gab mir vor einigen Wochen die #Architekturpläne seines alten Siedlerhauses von #1960. Mittlerweile hat er das Haus zur Gartenfront hin im #Bauhaus-Stil modernisiert und erweitert.
Im Ruhrgebiet hörte er von meinem Faible für #Architektur und nahm dies zum Anlass, mich zu besuchen.
Ziel: Ich möchte eine #Reminiszenz an die Ursprünge meines Hauses. „Zeichne mir mein altes Haus.“
Hm.
#Brainstorming-Phase.
Gemeinsam mit dem Kunden erarbeiteten wir bei mehreren Terminen im Atelier, dass ich AUF den alten Plänen die neuen Hausansichten gestalte und so eine Wertschätzung des „Alten“ stattfindet.
Heute habe ich mittels Photo-Ansichten vom „neuen“ Haus visualisiert, WIE das Ergebnis aussehen könnte. Denn: Auf den ehrwürdigen alten Bauplänen „kritzele“ ich nicht herum, bevor mich und den Kunden das Konzept nicht zufriedenstellt.
Jetzt kann es ans Zeichnen gehen.
LOVE MY JOB.
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Bon a parte.
Spachteltechnik mit Acrylfarben und Eisenoxid-Pigmenten auf alter Metall-Leinwand. 40 x 40 cm.
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