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Das Atelier

Entdecke die Kunst, die in dir steckt!

für Wort & Farbe

Das Atelier für Wort & Farbe ist bewusst als Begegnungsort konzipiert.

Niedrigschwellig lädt es als Galerie und Atelier Interessierte zu einem Gespräch oder zum ruhigen Verweilen während eines Malkurses ein.

mehr über das Atelier

Verweile doch, Augenblick, Du bist so schön. Die Bank vor dem Atelier ist nicht nur Kommunikationsort bei Sonnenschein, sondern auch Ruheort für Spaziergänger, die eine Pause benötigen.

Der liebste Platz der Künstlerin, die hier die FARBE zum Leuchten bringt. Diese Staffelei dient manchmal wochenlang nur einem Bild. Hier kann man der Künstlerin über die Schulter schauen. Und wenn das Atelier geschlossen hat, freuen sich die Flanierenden über den Eindruck, den sie vom wachsenden Bild bekommen.

Verweile doch, Augenblick, Du bist so schön. Die Bank vor dem Atelier ist nicht nur Kommunikationsort bei Sonnenschein, sondern auch Ruheort für Spaziergänger, die eine Pause benötigen.

Der liebste Platz der Künstlerin, die hier die FARBE zum Leuchten bringt. Diese Staffelei dient manchmal wochenlang nur einem Bild. Hier kann man der Künstlerin über die Schulter schauen. Und wenn das Atelier geschlossen hat, freuen sich die Flanierenden über den Eindruck, den sie vom wachsenden Bild bekommen.

Jeden zweiten Monat findet eine Vernissage für einen Gastkünstler bzw. eine Gastkünstlerin statt. Deren Exponate befinden sich im rechten Galeriefenster und irgendwie überall im wohnlichen Atelier.

Hier finden die Kurse für Malen, Zeichnen und Schreiben statt. Gemeinsames Tun und dialogischer Austausch unterstützen den Prozess, um in den Flow zu kommen.

Der liebste Platz der Künstlerin, die hier die FARBE zum Leuchten bringt. Diese Staffelei dient manchmal wochenlang nur einem Bild. Hier kann man der Künstlerin über die Schulter schauen. Und wenn das Atelier geschlossen hat, freuen sich die Flanierenden über den Eindruck, den sie vom wachsenden Bild bekommen.

Hier finden die Kurse für Malen, Zeichnen und Schreiben statt. Gemeinsames Tun und dialogischer Austausch unterstützen den Prozess, um in den Flow zu kommen.

Jeden zweiten Monat findet eine Vernissage für einen Gastkünstler bzw. eine Gastkünstlerin statt. Deren Exponate befinden sich im rechten Galeriefenster und irgendwie überall im wohnlichen Atelier.

Der liebste Platz der Künstlerin, die hier die FARBE zum Leuchten bringt. Diese Staffelei dient manchmal wochenlang nur einem Bild. Hier kann man der Künstlerin über die Schulter schauen. Und wenn das Atelier geschlossen hat, freuen sich die Flanierenden über den Eindruck, den sie vom wachsenden Bild bekommen.

Hier finden die Kurse für Malen, Zeichnen und Schreiben statt. Gemeinsames Tun und dialogischer Austausch unterstützen den Prozess, um in den Flow zu kommen.

Der liebste Platz der Künstlerin, die hier die FARBE zum Leuchten bringt. Diese Staffelei dient manchmal wochenlang nur einem Bild. Hier kann man der Künstlerin über die Schulter schauen. Und wenn das Atelier geschlossen hat, freuen sich die Flanierenden über den Eindruck, den sie vom wachsenden Bild bekommen.

Zorro genießt den Ausblick auf das Treiben im historischen Ortskern und passt auf, dass die anderen Hunde den Kirchplatz zügig passieren. Nicht nur die Kinder und Jugendlichen aus den Malkursen lieben den Atelierhund Zorro. Gerne wird er vor Kursbeginn zum Kuscheln genutzt, er hört sich Sorgen aus der Schule an und legt sich auch gerne auf die Füße von jungen Künstlern.

Der zweitliebste Platz der Künstlerin, die hier WORTE zum Klingen bringt. Denn sie arbeitet auch als Redakteurin, Lektorin und Autorin.

Zorro genießt den Ausblick auf das Treiben im historischen Ortskern und passt auf, dass die anderen Hunde den Kirchplatz zügig passieren. Nicht nur die Kinder und Jugendlichen aus den Malkursen lieben den Atelierhund Zorro. Gerne wird er vor Kursbeginn zum Kuscheln genutzt, er hört sich Sorgen aus der Schule an und legt sich auch gerne auf die Füße von jungen Künstlern.

Der zweitliebste Platz der Künstlerin, die hier WORTE zum Klingen bringt. Denn sie arbeitet auch als Redakteurin, Lektorin und Autorin.

Der zweitliebste Platz der Künstlerin, die hier WORTE zum Klingen bringt. Denn sie arbeitet auch als Redakteurin, Lektorin und Autorin.

Der liebste Platz der Künstlerin, die hier die FARBE zum Leuchten bringt. Diese Staffelei dient manchmal wochenlang nur einem Bild. Hier kann man der Künstlerin über die Schulter schauen. Und wenn das Atelier geschlossen hat, freuen sich die Flanierenden über den Eindruck, den sie vom wachsenden Bild bekommen.

Alexa Henning von Lange. #Kampfsterne. #Roman. Dumont. 2018. 224 Seiten.
📕 Buchempfehlung!
Diesen Roman verschlang ich an einem Tag. Und ich gestehe: die letzte Seite las ich erst nach einer einstündigen Starre. Denn: Dieser Roman ist weder ein Krimi, gar Thriller, er ist nicht brutal, aber er ist böse. Er ist a u c h böse. Deshalb benötigte ich vor dem Finale eine Atempause. Im Zentrum des Romanes stehen drei sehr unterschiedliche, nach außen angepasste Familien im spießigen MikroKosmos einer Vorstadtsiedlung in den deutschen 80s. Die Themen sind: Ehe, Angst, Eifersucht, Wohlstand, Ignoranz, Selbstoptimierung, FörderForderwahn, VersagerEltern, Isolation in der Familie, Manipulation, Wettbewerb und vor allem: „Wie mache ich hinter den eigenen Fassaden meine Kinder grOß (oder klein)?“ Jedes einzelne Familienmitglied lebt hier auf seinem eigenen STERN. (!! Das geniale Buch-Cover ist eine Metapher für die Vereinzelung und den steten kantigen Erzähler-Perspektivwechsel und die Gebäude in dieser Siedlung.)
Die Autorin führt uns in die Abgründe vermeintlich glücklicher Familien. Die komplette Handlung wird uns in der „erlebenden Ich-Perspektive“ näher gebracht. Beim Lesen bekam ich den Eindruck, als würden all die Kinder und Eltern ihr aktuell Erlebtes einer Therapeutin erzählen. Diese Erzähltechnik macht diesen Roman höchst empfehlenswert! Dabei entwickelt die/der Lesende eine besondere Nähe zu den Kindern und Jugendlichen, den Geforderten, den Geförderten und den Erstickten. Ihre Prägungen und Sichtweisen demonstrieren uns die Umkehrung einer vermeintlich schönheilen Welt in der Beverly-Siedlung. Tiefe Freundschaften dürfen die Heranwachsenden z.T. nicht ausleben, weil ihre individualisierten Eltern in ihren verkorksten Ehen etwas anderes mit ihnen vorhaben. Löwenmütter treffen auf Mutterhyänen treffen auf Geheimnisse… 
Dieser Roman ist wortgewaltig, unerschrocken, radikal, rücksichtslos, wahr, atemlos, dynamisch, ernüchternd, nüchtern … und geht an die Nieren. 
Mit einem meiner Lieblings-Autoren #FlorianIllies gesprochen: #generationgolf ist vorbei. 
#MÜTTERMAFIA #buchempfehlung #dumontverlag #nottuln #wortfarbe 
Danke für diesen Tipp an die liebe @frlordnung !
Verweht. 
Spachteltechnik mit Acrylfarben auf Papier. 48 x 36 cm.
Die roten Rosen waren nie so rot
Als an dem Abend, der umregnet war.
Ich dachte lange an dein sanftes Haar ...
Die roten Rosen waren nie so rot.
Es dunkelten die Büsche nie so grün
Als an dem Abend in der Regenzeit.
Ich dachte lange an dein weiches Kleid ...
Es dunkelten die Büsche nie so grün.
Die Birkenstämme standen nie so weiß
Als an dem Abend, der mit Regen sank;
Und deine Hände sah ich schön und schlank ...
Die Birkenstämme standen nie so weiß.
Die Wasser spiegelten ein schwarzes Land
An jenem Abend, den ich regnen fand;
So hab ich mich in deinem Aug erkannt ...
Die Wasser spiegelten ein schwarzes Land.
Rainer Maria RILKE
#regen #trennung #warten #imregenstehen #lyrik #acrylmalerei #spachteltechnik #contemporaryart #vomwindeverweht #sehnsucht #trauer #liebe #rilke #rilkepoetry #acrylmalerei #irisjurjahn #wortfarbe #wortundfarbe #raining 
Motiv @irisjurhahn

Atelier für Wort und Farbe, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Kontakt Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. Schreiben Sie uns eine Nachricht. Wir sind gerne für Sie da. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden Atelier für Wort und Farbe gewissermaßen bewundernden Kunst Workshops Kinder Nottuln Atelier Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren.Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund!« sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte
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